Die Expertenmeinungen

Der Moskauer Prof. Dr. sc. Valeri V. Lednev ist weltweit die Nr. 1 unter den Experten für die Magnet-Resonanz-Therapie. Sein Institut ist das einzige, das sich seit über 20 Jahren mit der Wirkung von pulsierenden elektro-magnetischen Feldern auf Organismen beschäftigt. Zum kleinsten Magnet-Resonanz-Gerät der Welt, „THORA®“ stellt Lednev fest:

  Lednev
    Dr. sc. Valeri V. Lednew

Ich habe das THORA-Funktionsschema umfassend studiert. Das pulsierende Feld ist entsprechend groß, um Ströme in die Texturen des Körpers zu induzieren. Die wichtigsten Körperabschnitte des Menschen werden von sehr schwachen pulsierenden Feldern erfasst. Genau diese Felder haben eine wesentliche Wirkung auf unsere Biosysteme. So können sie zum Beispiel, auf die Lymphozyten und alle Blutzellen sowie auf endokrine und reproduzierende Systeme  einwirken. Das Wirkungsspektrum wird von ‚ THORA®’   maximal abgedeckt. Deshalb, kann die Wirkung des Gerätes ‚ THORA®’ als hervorragend eingeschätzt werden. Die Position des Gerätes auf dem Thorax ist ideal zu nennen.

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Bericht Pressebüro Rudolph / Berlin:

Magnetfeld-Resonanz-Gerät aus Werder
hilft Tschernobyl-Opfern

Wegen der ungünstigen Wetterlage zur Zeit des Reaktorunglücks vor über 22 Jahren fielen im Gebiet Gomel etwa 70 Prozent der radioaktiven Niederschläge. Die Folgen für die hier lebenden Menschen sind bis heute unabsehbar. Allein bei Erkrankungen des Immunsystems, der Schilddrüse und des Herzkreislaufsystems hält die Region Gomel mit Abstand traurige internationale Spitzenpositionen. So gibt es hier beispielsweise 30 Mal mehr Schilddrüsenkrebserkrankungen als in anderen Regionen.

Im Februar dieses Jahres schickte die Brandenburgische OSIRA GmbH 14 „THORA“ in die Tschernobylzone, konkret in die weißrussische Stadt Gomel. Das kleine Magnetfeld-Resonanz-Gerät, das in Deutschland, Westeuropa und den Vereinigten Staaten schon revolutionäre Erfolge erzielt hat, sollte seine Wirksamkeit bei Opfern der größten radioaktiven Katastrophe der Menschheit, zu Friedenszeiten, unter Beweis stellen. Der Vorteil von „THORA“: Patienten können es wie ein Medaillon ständig bei sich tragen.

Jetzt, vier Monate nach dem Einsatzbeginn, zeichnet sich ein sensationelles Ergebnis ab. Unter ärztlicher Aufsicht haben alle 14 Geräte bei den Betroffenen erhebliche Verbesserungen des Gesundheitszustandes bewirkt! Neurochirurgin Dr. Lilja Dorowetz, Chefärztin der Endokrinologischen Poliklinik mit stationärer Klinik des Gomel-Gebietes: „Wir haben die vierzehn „THORA“ sämtlich an Patienten mit akuten Krankheitsbildern, die typisch für unsere Region und ihre spezifischen Probleme sind, verteilt. Die Wirkung ist auch für uns Mediziner frappierend und eindeutig! Besonders deshalb, weil gegen die hier typischen Krankheitsbilder derzeit keine wirksamen Heilmethoden bekannt sind. Bisher konnten wir lediglich Krankheitsverläufe beeinflussen. Doch jetzt sind Verbesserungen des Gesundheitszustandes erkennbar.“

Insgesamt leiden fünf Probanden an Hyperthyreose, einer krankhaften Veränderung der Schilddrüse, die zu Überfunktionen führt und das Immunsystem zusammenbrechen lässt. „Bei allen fünf Patienten konnten wir in den zurückliegenden Monaten eine deutliche Verminderung der Produktion schädlicher Hormone nachweisen“, resümiert Dr. Dorowetz, während gleichzeitig die Produktion von Antikörpern durch das Immunsystem deutlich zunahm. Derartige Ergebnisse haben wir durch Medikamentengaben bisher nicht erreichen können.“

In weiteren fünf Fällen hatte sich die Behandlung auf  Bluthochdruck (Hypertonie) konzentriert. Dr. Dorowetz: „ Bei den Hypertoniekern der Versuchsgruppe konnten wir die Medikamentengabe an blutdrucksenkenden Mitteln deutlich reduzieren.“ Und Dr. Maria Tulupova, Chefärztin der stationären Klinik, ergänzt: „Hypertonie  ist eigentlich eine typische Folgeerscheinung der Schilddrüsenerkrankung. In diesem Zusammenhang solche Erfolge zu erzielen, ist wirklich beeindruckend.“

Auch die letzten vier Fälle beeindrucken: So hatte die 65jährige Sinaida Solowjeva seit mehreren Jahren eine chronische asthmatische Bronchitis und täglich mehrfach starkes Nasenbluten. „Diese Beschwerden bin ich fast vollständig losgeworden“, berichtet die Rentnerin. Ich musste vorher täglich zehn Tabletten schlucken. Jetzt benötige ich nur noch  die Hälfte und es geht mir so gut wie seit langem nicht mehr.“

Susanna Podberesnaja, litt unter chronischem Schnupfen, der vor allem durch verschiedene Allergien immer wieder verstärkt wurde. „Die Ärzte konnten mir nicht helfen, weil mein Immunsystem zu schwach war“, erzählt die 44jährige. „Ich fühlte mich ständig müde und hatte kaum die Kraft, meine täglichen Aufgaben zu bewältigen. Doch jetzt ist der Schnupfen weg und mit ihm auch die Erschöpfung. Und obwohl Frühling ist und alle möglichen Pollen fliegen, habe ich keine allergischen Reaktionen mehr. Für mich ist es wie eine Erlösung!“

Auch die 16jährige Tochter von Susanna, Vlada Podberesnaja, ist unter den Probanten. „Ich hatte ständig Magenprobleme“, erinnert sich die Schülerin. „Meine Magenschleimhaut war nach Auskunft der Ärzte chronisch entzündet. Ich durfte nicht alles essen und hatte trotz Diät ständig starke Schmerzen und wurde immer dünner. Seit ich Thora trage kann ich wieder alles essen und habe auch schon zwei Kilo zugenommen.“

Ganz ähnliche Erfahrungen hat auch der ebenfalls 16jährige Schüler Wladimir Pawlov gemacht: „Durch die Diät und die ständigen Schmerzen fühlte ich mich immer müde. Jetzt sind die Schmerzen weg. Ich kann alles essen, ohne dadurch Probleme zu bekommen. Und ich habe vor einem Monat begonnen, in einem Fitnessstudio Kraftsport zu treiben. Das macht mir sehr viel Spaß!“

Dass „THORA“ ihnen zu einer besseren Lebensqualität verholfen hat, berichten auch Patienten aus den anderen Gruppen. So wurden bei Inna Krutko (52), die seit mehreren Jahren von einer chronischen Kiefernhöhlenentzündung gequält wurde, die Schmerzen wesentlich gemindert. Und Raissa Rog (55) hatte seit drei Monaten keinen einzigen Migräneanfall mehr, obwohl sie in den letzten fünf Jahren regelmäßig mehrmals wöchentlich davon geplagt worden war.

Die OSIRA GmbH plant jetzt, weitere „THORA“ nach Weißrussland zu bringen. „Wir wollen nach diesen beeindruckenden Ergebnissen möglichst vielen weiteren Tschernobyl-Opfern helfen“,  betont die Geschäftsleitung des Unternehmens. „Daher werden wir für jedes 10. verkaufte Magnetfeld-Resonanz-Gerät eine „THORA“ für Weißrussland spenden.“